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Auf Der Fahrt Puhdys

kaltes Weltenall leerer felsenhall wo's keine menschen gibt oh Gespensterstadt marmor viel zu glatt wo's keine menschen gibt aber wir sind hier und wir bleiben hier weils' hier noch menschen gibt wir sind auf

Marathon Puhdys

Beim Marathon ist alles wie ein Atem Der Bote springt I'm Chor des Jubels auf. Doch ahnt er nicht, da?? ihn der Tod begleitet. Es ist ein Spiel denkt er, ein leichter Lauf. Er gibt nicht auf.

Frei Wie Der Wind Puhdys

Fliegen Uralter Traum Wunder in zeit und Raum Fliegen konntest du's nicht Tausendmal schon im Traum Frei wie der Wind auf dem Meer Leben nur ein einziges mal Und dann in Ewigkeit still Leben nur einen

Lebenszeit Puhdys

Der eine kennt die Sterne, der andre misst das Lot. Sind nicht zu trennen, bleiben vereint, ob Nacht heranzieht, Morgen erscheint. Sie finden zueinander - auf LEBENSZEIT.

Rock'n Roll Ist Mein Begleiter Puhdys

der Haut Rock 'n' Roll Rock 'n' Roll - Der Himmel hängt voll Gitarren Rock 'n' Roll - Und in den Adern fließt Benzin Denn Rock 'n' Roll ist mein Begleiter, denn Rock 'n' Roll ist meine Braut Denn Rock

Der Sonne Entgegen Puhdys

Es ist Nacht und wir sind eins Nur Dunkelheit deckt uns zu Schweiß auf der Haut Ich fühle und weiß So einmalig aufregend bist nur du Das alles soll niemals zu Ende gehen Auch der Morgen vertreibt nicht

Wilder Frieden Puhdys

Freiheit ist wie Gold das eigene Glck zu schmieden mit Kopf oder Gewalt es tobt der wilde Frieden Kriege in der Schule die Schwachen bleiben liegen blinder Hass auf Schwule es tobt der wilde Frieden Honeymoon

Geh Dem Wind Nicht Aus Dem Weg Puhdys

Geh dem Wind nicht aus dem Wege Keiner ist ein kleines Sandkorn nur Pfeif auf die gebahnten Stege! Tritt in die Erde Deine eigne Spur!

Ich Leb' Noch Puhdys

Ich leb' noch Und auf meine Haut Fällt nur der Staub einer nahen Schlacht Was soll's, ich leb' noch Ich glaub' noch Alles wird gut Und Ängste flieh'n aus dem Schoß der Nacht Verdammt, ich glaub noch Wag

Wenn Traume Sterben Puhdys

Ich war ein Mensch mit hunderttausend Plänen, Sie einzulösen fehlte mir der Mut... Von den Träumen blieb mir nur die Sehnsucht, Und schon lag die Asche auf der Glut...

Traumschifftramp Puhdys

Bin ich aufs Traumschiff getrampt Und brauchte dort nen Rock 'n Roll Sender Und Jimmy Hendrix sein Hemd Dann ging ich weiter in die City Durch die Gitarrenallee Die Sonne strahlte mit Millionen Watt Auf

Untermiete Puhdys

Gleich viertel zehn, die Zeit ist ran Sonst macht die Wirtin hier Alarm Ich hör' schon wie sie böse schreit: Geh, geh, geh, oh geh Gleich viertel zehn und sie rückt an Auf die Moral kommt es ihr an Denkt

Von der Liebe ein Lied Puhdys

unerreicht Rinn als Sand durch meine Hand Wieg Dich wie ein Segel leicht Flieg als Vogel unerreicht Bin doch nah und nah verwand Reit als Welle meinen Leib Gleit als Wind im Winde bleib Schlag wie Winter auf

Steine Puhdys

Erde hält still Doch manchmal laut und schrill Da öffnet sie den Mund Ein glühend Wasserfall Gießt Lava sich ins Tal Frißt jedes Haus bis zum Grund Was der Mensch geschafft Die Werke seiner Kraft Ein Tod

Neue Helden Puhdys

> kennst du den bsen drachen diesen aufgerissnen rachen der da speit verdummung und verhetzung machtmibrauch selbstberschtzung eitelkeit dazu habgier und intoleranz die se sucht nach firlefanz hat's

So nah am Leben, nah am Tod Puhdys

die Fahrbahn färbt sich rot So nah am Leben, nah am Tod fragst Du die Welle nicht, ob sie Dich trägt Du siehst Dein Herz, das noch schlägt, doch schon in Atemnot So nah am Leben, nah am Tod tanzt Du auf

Liebe Auf Den Ersten Ton Puhdys

Groupy in die Stadt Da spielte ein Rock' n Roll Band Ihr Herz schlug wie ein Rhythmuscomputer Für Rock' n Roll - Happy End Sie kannte jede heiße Band Sie brannte fast für jeden mit Power Hundert mal Liebe auf

Vorn ist das Licht Puhdys

die Jungen Vorn ist das Licht So singen tausend Zungen Vorn ist das Licht Und Luft für jeden Vorn ist das Licht Kein leeres Reden Bis sich das Leben endlich trennt von Tod Wenn wir es wollen, ändert der

Sturmvogel Puhdys

Ihm aber macht der Sturm nichts aus. Da tobt ein Sturm, doch seine Kraft ermdet nicht. Denn jeder Sturm ist sein Zuhaus. Wenn ich ihn hoch am Himmel seh fhle ich mich in seiner Nh.

Mann im Mond Puhdys

Schaut herab, wie wir ruhn Müd und matt Ohne Kleid schwer vom Tun Unser Tag war lang und voller Mühn Stein auf Stein. Nun liegen wir da, bei seinem Schein Geht vorbei!

Sei Mir Nah Puhdys

Sei mir nah, wenn der Winter droht Wenn vom Licht sich löst das Jahr Wenn mein Haus verweht von Eis und Schnee Sei mir nah, bis Wärme ich erfahr Bis Wärme ich erfahr Mit einem Wort, das ich versteh So

Der Stier Puhdys

Tiere sind irgendwo auch Menschen wie du Denk ich mir manchmal dazu Wenn der Torero den Stier noch verhöhnt Der da sein leben ausstöhnt Tiere sind irgendwo auch Menschen wie du Nur nicht so eitel dazu

Frei wie der Wind Santiano

Wir Freibeuter der Meere stehen immer fest zusammen Komm mit uns auf große Fahrt Einjeder fur den andern sind Bruder Mann fur Mann Komm mit uns auf große Fahrt Denn an Bord sind alle gleich egal ob arm

Blind Geboren Puhdys

Sie lächelt und will kein Mitleid Um sie ist nur Dunkelheit Sie hat diese Welt noch nie geseh'n Sie sieht auch die Sonne nicht Für sie ist auf der Welt kein Licht Und doch hat sie die Kraft weiterzugeh'n

Joe FAhrt Taxi Lara

Keiner auf der Party kommt allein, alle haben jemanden dabei, jeder tanzt heut? Nacht mir irgendwem, nur ich bleib Abseits steh?n. Alle fragen: Was ist losmit dir, warum ist dein Freund heut?

Auf dem Wege Puhdys

Auf dem Wege in ein fernes Land da fand ich in mir selbst das Leben Auf dem Wege zu Erfolg und Ruhm da fand ich in mir selbst das Leben Auf dem Wege in ein fernes Land, noch nicht vermessen und bekannt

Auf Wiederseh'n KMFDM

Alt und m체de Fett und kahl Ausgesetzt im jammertal Dumpf und tr체be Hohl und leer Aus dir wird ganz bestimmt nicht mehr Nimmermehr Schwach und grau Der blanke hohn Scher dich fort Du stinkst ja schon Ab

Die letzte Fahrt Santiano

Wir sind bei dir, ubergeben dich der See Sie nimmt dich auf und begleitet deinen Weg Wir sind dankbar fur die Jahre Die du uns gegeben hast Bei den Ahnen nimmst du heute deinen Platz Zur Ehrenwacht stehen

Ich bin der liebe Gott Puhdys

Mich hat der liebe Gott gezeugt vom Scheitel bis zur Sohle. Vor mir hat sich der Papst verbeugt, mein Glaube ist die Kohle. Ich hab den alten Mann verjagt aus seinem Himmelsreich.

Spuren Der Nacht Puhdys

Spuren der Nacht in Deinem Gesicht So hab ich Dich nie geseh'n Auch das MakeUp verbirgt mir nicht Irgendwas ist da geschen Und Deine Augen, die immer gelacht Seh'n müde aus Was hast Du nur aus Dir gemacht

Eine Frage der Ansicht Puhdys

Es ist alles nur eine Frage der Ansicht, der eine sieht's gar nicht und der andere sieht's so. Es ist alles nur eine Frage der Ansicht, einer pinkelt daneben und der andere ins Klo. So, so.

Auf in's neue Jahrtausend Puhdys

Freudenrausch oder Melancholie Still für sich oder wild wie die See Zum Finale genau um Mitternacht Im Dezember am allerletzten Tag Auf zum Flug in's neue Jahrtausend Träumer könn' in die Zukunft seh'n

Berlin (Live) Ideal

Bahnhof Zoo, mein Zug fahrt ein ich steig aus, gut wieder da zu sein Zur U Bahn runter am Alkohol vorbei Richtung Kreuzberg, die Fahrt ist frei Cottbuser Tor, ich spring' vom Zug zwei Kontrolleure ahnen

Horen und sehen Puhdys

Dort, wo der Strom unsre Schiffe trägt Hat er Geschwätzigkeit abgelegt Laut brüllt das Kleine, das Große schweigt Stumm steht das Haus, eh die Wand sich neigt Stumm steht das Haus, eh die Wand sich neigt

Reise zum Mittelpunkt der Erde Puhdys

Als wir in den Leib der Erde drangen Schieden wir nicht mehr die Nacht von Tag Wir gruben uns in Frost und Felsen Um uns ein Heer von Blitzen lag Keine Stimmen kamen mehr von draußen Schweigend fuhrn wir

Napoleon Puhdys

Der Kaiser der Franzosen zog in Dresden ein Wollte auch in Sachsen der Allergrößte sein Her mit Euern Geldern, ich will Euer Glück Und ist wer dagegen, dem kürz ich das Genick Doch ein Unmensch bin ich

Lachen und schweigen Puhdys

Trug der Wind ihr Lachen durch die Nacht und sie tanzte in seinem Blick Trug der Wind ihr Lachen durch die Nacht und er nahm sie mit sich mit Doch eine Nacht ist schnell vorbei, eine Nacht ist schnell

Lichtermeer Puhdys

Kleines bitte frag mich nicht Wohin der weg führt den wir gehn Wie uns niemals ganz und gar zerbricht der mut Jeder hat sein lebenslicht Bei dem gevatter hat er's stehn Und er kennt das seinige doch nicht

Mephisto Puhdys

Ich bin Dein Geist der Schwäche, Henker der Walpurgisnacht Stets da, wenn Dich was unzufrieden macht Ich brauche Deine Nähe nicht und keine, keine, keine Illusionen Die Erde hat genug für mich; ein guter

Du hast schuld Puhdys

Hör auf zu leugnen, Dein Alibi ist nicht dicht. Du hast schuld, daß ich Dich liebe. Hast mich belauert, geködert und getäuscht hinterhältig wie ein Minenfeld.

Wilde Jahre Puhdys

Und sie fahr'n, fahr'n, fahr'n jedes Wochenende auf den Straßen Und sie fahr'n, fahr'n, fahr'n jedes Wochenende über Land Wie die Vögel so frei sein, überall mit dabei Fahr'n mit dem Wind.

Warlord Manowar

Kriegsfüst der Straße Fahren, Fahren, Fahren werde niemals alt (ich) Nehme was ich will und geh wohin ich will Hab die Welt direkt an den Eiern.

Scheidung Puhdys

für Dich und so beginnt das Teilen Und man war doch einmal sehr verliebt Mal fremdgepennt, gleich Bett getrennt und kein Gericht kann heilen Und man dacht, daß es das niemals gibt Die Nacht wird kühl, der

Wie ein Strom Puhdys

Du übers Ufer Steigst und die Flut trägt Dich fort Immer weiter fort Wie ein Strom läßt Du Dich treiben Willenlos und ohne Mut Und abends läßt Du Deinen Träumen Freien Lauf Und morgens gibst Du wieder auf

Zeiten und Weiten Puhdys

Oben auf den Türmen, wo die Tauben sind Spürt man von den Stürmen mehr als nur den Wind Leise schwankt das ganze Haus und Du fühlst beklemmt Manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd Es sind die

Der Affe Ganz Schon Feist

Es fuhr ein Auto zu spater Nacht Ganz leise hat niemanden wach gemacht Am Steuer saß ein Affe und der grinste so Denn er hatte ein Ziel das war der stadtische Zoo Man wundert sich wie kann ein

Nie getraut Puhdys

Ich hab schon in der Schule Den Mdels nachgeschaut Ich wollt sie alle haben Doch ich hab mich nie getraut Ich hab mich rumgeschlagen Und habe Schnaps geklaut Doch an die jungen Damen Hab ich mich nie getraut

Kinder Puhdys

War einmal ein Haus Menschen gingen ein und aus Gebaut aus Stahl und Stein Sonne schien durch alle Fenster rein Und Kinder spielten vor der Tür Sie hatten sich was Tolles ausgedacht Weil man in ihrem Haus

Ikarus II Puhdys

Da lag der Traum, versteckt in seinem Zimmer. Den hat er sich nun endlich wahr gemacht. Er zieht weit von der Erde seine Kreise, Sternenfahrt durch den Tag, durch die Nacht.

Morgengrauen Puhdys

Der Morgen ist wieder mal grau Und mir ist der Magen so flau 2 halbvolle Gläser Wein An gestern erinnere ich mich nicht Dreh mich um, seh dein Gesicht Du bist noch da- schön Freu mich Und ich bereu nicht