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Doch die Gitter schweigen Puhdys

Er dachte nur an das ganz grosse Ding Doch die Gitter schweigen. Und er glaubte daran, dass es ihm gelingt Das ganz grosse Ding. Das Leben ist kurz und der Tod viel zu lang, doch... .

Lachen und schweigen Puhdys

Trug der Wind ihr Lachen durch die Nacht und sie tanzte in seinem Blick Trug der Wind ihr Lachen durch die Nacht und er nahm sie mit sich mit Doch eine Nacht ist schnell vorbei, eine Nacht ist schnell

Wieviel Liebe Puhdys

Wieviel Liebe, wieviel fehlt Ihr Daß sie gehn will, ohne Wiederkehr Sie fühlte sich unendlich leer Doch Sterben ist unsagbar schwer Ihr Leben wollt sie sich nehmen.

Gigolo Puhdys

Komm, Gigolo, komm mach Dich fein die Tchter deiner Fraun sind reif. Komm, Gigolo, Dich holt keiner mehr ein bist doch viel zu stark, um Verlierer zu sein.

Blind Geboren Puhdys

Sie lächelt und will kein Mitleid Um sie ist nur Dunkelheit Sie hat diese Welt noch nie geseh'n Sie sieht auch die Sonne nicht Für sie ist auf der Welt kein Licht Und doch hat sie die Kraft weiterzugeh'n

Sommernacht Puhdys

Alles schien still zu sein Schöne Sommernacht um uns her die Welt war klein Draußen schlief die Stadt.

Perlenfischer Puhdys

Doch das Meer ruft. Perlen reifen im Meer. Doch sie schlafen versteckt. Wo khl das Wasser sie umgibt. Wo Neonaugen glhn. Wenn sie den Wellen mde entsteigen, hlt eine Perle die Hand.

Wilder Frieden Puhdys

Freiheit ist wie Gold das eigene Glck zu schmieden mit Kopf oder Gewalt es tobt der wilde Frieden Kriege in der Schule die Schwachen bleiben liegen blinder Hass auf Schwule es tobt der wilde Frieden Honeymoon

Tausend Meilen von Zuhaus Puhdys

Tausend Meilen von Zuhaus werfen wir die Anker aus Trinken Salz und Sterne, kein Problem holt uns ein Tausend Meilen von Zuhaus jagen wir den Orkan Fahrn wir in die Ferne und laden sie ein Untern Kreuz

Melanie Puhdys

Sie war wie alle andren war'n Voll Lebensdurst, doch unerfahr'n. In ihren Augen brannte heiss die Glut, die Glut, die Glut. Wo was los war, war auch sie. Man nannte sie nur Melanie.

Die Sonne kennt ihren Weg Puhdys

Lang war die Nacht Eh wir aufgewacht Schwer der Beginn Noch schaut keiner hin Doch wir fanden mutig zusammen Und aus toten Steinen schlugen wir Flammen Also waren wir Streiter Und dann mußten wir weiter

Was Bleibt Puhdys

Doch ich bin kein Ignorant, der zu schnell vergisst. Das, was einmal war, ist auch mein Leben. Vieles hab ich nicht erkannt, manches auch versaeumt. Doch ich habe immer was gefunden.

Napoleon Puhdys

Der Kaiser der Franzosen zog in Dresden ein Wollte auch in Sachsen der Allergrößte sein Her mit Euern Geldern, ich will Euer Glück Und ist wer dagegen, dem kürz ich das Genick Doch ein Unmensch bin ich

Puppenmutti Puhdys

Sie war ne kleine Puppenmutti und hatte alle Puppen lieb Ob groß, ob klein, ob schwarz, ob weiß - für die warn alle Puppen gleich Und später, als sie größer war fuhr sie das Nachbarbaby aus Und heimlich

Wie ein Strom Puhdys

Wie ein Strom fließt Dein Leben dahin Jeden Tag gleiche Wege Und Du wünschst Dir, daß Du übers Ufer Steigst und die Flut trägt Dich fort Immer weiter fort Wie ein Strom läßt Du Dich treiben Willenlos und

Falk und Nachtigall Puhdys

Stahl Sitzt eine kleine Nachtigall Befreien, befreien, befreien soll man sie Denn sie sah blauen Himmel noch nie von nah Und war, war noch niemals da und den Wald Wie er grünt und wird niemals alt Und doch

Zeiten und Weiten Puhdys

Oben auf den Türmen, wo die Tauben sind Spürt man von den Stürmen mehr als nur den Wind Leise schwankt das ganze Haus und Du fühlst beklemmt Manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd Es sind die

Nie getraut Puhdys

Ich hab schon in der Schule Den Mdels nachgeschaut Ich wollt sie alle haben Doch ich hab mich nie getraut Ich hab mich rumgeschlagen Und habe Schnaps geklaut Doch an die jungen Damen Hab ich mich nie getraut

Spuren Der Nacht Puhdys

Spuren der Nacht in Deinem Gesicht So hab ich Dich nie geseh'n Auch das MakeUp verbirgt mir nicht Irgendwas ist da geschen Und Deine Augen, die immer gelacht Seh'n müde aus Was hast Du nur aus Dir gemacht

Auf in's neue Jahrtausend Puhdys

Freudenrausch oder Melancholie Still für sich oder wild wie die See Zum Finale genau um Mitternacht Im Dezember am allerletzten Tag Auf zum Flug in's neue Jahrtausend Träumer könn' in die Zukunft seh'n

Es Fallt Mir Schwer Puhdys

Gesicht Verlorne Stunden, schuld bin ich Du lagst vor mir, als wenn Du träumend weinst Und ich weiß auch, was im Traum Du meinst Deine Augen so tief und es tut mir leid: Verlorne Stunden, verlorne Zeit Doch

Der Stier Puhdys

ich mir manchmal dazu Wenn der Torero den Stier noch verhöhnt Der da sein leben ausstöhnt Tiere sind irgendwo auch Menschen wie du Nur nicht so eitel dazu Wenn der Torero sich noch beeilt Zu behaupten die

Untermiete Puhdys

Gleich viertel zehn, die Zeit ist ran Sonst macht die Wirtin hier Alarm Ich hör' schon wie sie böse schreit: Geh, geh, geh, oh geh Gleich viertel zehn und sie rückt an Auf die Moral kommt es ihr an Denkt

Das Schweigen Lacrimosa

Ekel der die Welt ergreift Hass der durch die Herzen fließt Verderben das durch die Reihen zieht Des Menschen edlen Reihen In denen Gleiches nur zu Gleichen steht Dazwischen eine Kluft sich schlägt Und

So nah am Leben, nah am Tod Puhdys

So nah am Leben, nah am Tod gehst Du am Morgen aus dem Haus Vielleicht brennt eine Liebe aus noch vor dem Abendrot So nah am Leben, nah am Tod gehst Du die Straßen, die die andern gehen Wie leicht, daß

Lebenszeit Puhdys

Der eine kennt die Sterne, der andre misst das Lot. Sind nicht zu trennen, bleiben vereint, ob Nacht heranzieht, Morgen erscheint. Sie finden zueinander - auf LEBENSZEIT.

Make Love Not War Puhdys

Blumen trugen sie im Haar und trampten durch das Land Ihr Ziel war groß und so weit Sie kämpften gegen die Gewalt mit Blumen in der Hand: Flower-Power-Zeit Kaum etwas blieb von ihrer Blumenwelt, kaum etwas

Lichtermeer Puhdys

Kleines bitte frag mich nicht Wohin der weg führt den wir gehn Wie uns niemals ganz und gar zerbricht der mut Jeder hat sein lebenslicht Bei dem gevatter hat er's stehn Und er kennt das seinige doch nicht

Traumschifftramp Puhdys

Zum hohen, heißen Heavy-Himmel Bin ich aufs Traumschiff getrampt Und brauchte dort nen Rock 'n Roll Sender Und Jimmy Hendrix sein Hemd Dann ging ich weiter in die City Durch die Gitarrenallee Die Sonne

Ikarus Puhdys

Einem war sein Heim, war sein Haus zu eng Sehnte sich in die Welt Sah den Himmel an, Sah wie dort ein Schwan hinzog.

Scheidung Puhdys

Ein Kind für mich ein Kind für Dich und so beginnt das Teilen Und man war doch einmal sehr verliebt Mal fremdgepennt, gleich Bett getrennt und kein Gericht kann heilen Und man dacht, daß es das niemals

Ohne Schminke Puhdys

Wer hat nie die Moral verdammt, wer, wer, wer? Wer träumt nie vom Schlaraffenland, wer, wer, wer?

Wenn Traume Sterben Puhdys

Von den Träumen blieb mir nur die Sehnsucht, Und schon lag die Asche auf der Glut...

Steine Puhdys

Erde hält still Doch manchmal laut und schrill Da öffnet sie den Mund Ein glühend Wasserfall Gießt Lava sich ins Tal Frißt jedes Haus bis zum Grund Was der Mensch geschafft Die Werke seiner Kraft Ein Tod

Von der Liebe ein Lied Puhdys

Wieg Dich wie ein Segel leicht Flieg als Vogel unerreicht Rinn als Sand durch meine Hand Wieg Dich wie ein Segel leicht Flieg als Vogel unerreicht Bin doch nah und nah verwand Reit als Welle meinen Leib

Sturmvogel Puhdys

Da tobt ein Sturm, doch seine Kraft ermdet nicht. Denn jeder Sturm ist sein Zuhaus. Wenn ich ihn hoch am Himmel seh fhle ich mich in seiner Nh. Da tobt ein Sturm, reibt sich am Felsen und Gestein.

Marathon Puhdys

Doch ahnt er nicht, da?? ihn der Tod begleitet. Es ist ein Spiel denkt er, ein leichter Lauf. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. Er gibt nicht auf. Beim Marathon erschien ihm alles einfach.

Frei Wie Der Wind Puhdys

Traum Wunder in zeit und Raum Fliegen konntest du's nicht Tausendmal schon im Traum Frei wie der Wind auf dem Meer Leben nur ein einziges mal Und dann in Ewigkeit still Leben nur einen Stoßseufzer lang Doch

Wir Sind Allein Puhdys

nur deine Radarohren aus Findest nur den eignen Widerhall Deine Rettung kommt nicht aus dem All Keine Arche Noah führt uns von hier fort Zu einem bessern Ort Wir sind allein Keiner hilft hilft hilft Doch

Geh zu ihr Puhdys

Hey, hey, hey geh doch zu ihr ! Geh zu ihr und lass Deinen Drachen steigen. Geh zu ihr, denn Du lebst ja nicht vom Moos allein. Hey, hey... ! Augen zu, dann siehst Du nur diese eine !

Mann im Mond Puhdys

Eine Nacht endet schnell Morgen schon lockt der Streit, juckt das Fell Doch noch liegen wir sanft ausgestreckt tief im Traum Und fliegen mit ihm durch jeden Raum Geht vorbei!

Spiel zu zweit Puhdys

Der Morgen kommt, doch Du schläfst noch sacht In meinen Armen versteckt Und ich halt Dich fest, halte Wacht Bis Dich mein Hunger erschreckt Später dann, wenn wir den Schlaf verjagt Bring ich Dir einen

Leben Ist So Oder So Puhdys

Stärker als Tod So leb ich immer von vorne Immer wieder von vorne Ahahaha Leben ist so oder so Ahahaha kalt oder heiß Ahahaha Leben ist so und mal so Ahahaha - Risiko Nein - ich hab nie gerne verlorn Doch

Geh Dem Wind Nicht Aus Dem Weg Puhdys

Geh dem Wind nicht aus dem Wege Keiner ist ein kleines Sandkorn nur Pfeif auf die gebahnten Stege! Tritt in die Erde Deine eigne Spur!

Ikarus II Puhdys

Und wenn es abend wird trägt er ihn immer durch die Nacht, durch die Nacht, durch die Nacht. Da liegt ein Traum mit ungelösten Fragen mit Formeln und in Zeichnungen versteckt.

Morgengrauen Puhdys

Morgen ist wieder mal grau Und mir ist der Magen so flau 2 halbvolle Gläser Wein An gestern erinnere ich mich nicht Dreh mich um, seh dein Gesicht Du bist noch da- schön Freu mich Und ich bereu nicht Die

Und ewig wird der Himmel brennen Kastelruther Spatzen

Ein Alpengluh`n im Sommerwind der Stoff aus dem die Traume sind wer verliebt ist der fragt nicht wie lang Da war die Nacht und da warst Du die Berge sahen schweigend zu als ich dich in meine Arme nahm

Wilde Jahre Puhdys

Und sie fahr'n, fahr'n, fahr'n jedes Wochenende auf den Straßen Und sie fahr'n, fahr'n, fahr'n jedes Wochenende über Land Wie die Vögel so frei sein, überall mit dabei Fahr'n mit dem Wind.

Kleiner Planet Puhdys

> son kleiner planet und soviele gtter in marmor aufgestellt um jeden ein heer glubige und sptter zerrissen die erde zersplittert die welt son kleiner planet und soviele fahnen alle gehngt in den gleichen

Neue Helden Puhdys

> kennst du den bsen drachen diesen aufgerissnen rachen der da speit verdummung und verhetzung machtmibrauch selbstberschtzung eitelkeit dazu habgier und intoleranz die se sucht nach firlefanz hat's